Silvester - Christliche eCards

Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche:
Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.

Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.

Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und läßt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

HERR, Gott, du bist unsre Zuflucht für und für.
Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Wir bringen unsre Jahre zu wie ein Geschwätz.
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt,
so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist,
so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin,
als flögen wir davon.

Heilig, heilig, heilig
ist Gott der HERR, der Allmächtige,
der da war und der da ist und der da kommt!

Denn ich bin der HERR und wandle mich nicht;
und es soll mit euch Kindern Jakobs nicht gar aus sein.

Aber, HERR, lehre mich doch,
daß es ein Ende mit mir haben muß
und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

Sein wird auch nicht von Menschenhänden gepflegt,
als der jemandes bedürfe, so er selber jedermann
Leben und Odem allenthalben gibt.

Denn ich bin gewiß, daß weder Hohes
noch Tiefes noch keine andere Kreatur
mag uns scheiden von der Liebe Gottes,
die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die da sind vor seinem Stuhl.

Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt
und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

Wer mich findet, der findet das Leben
und wird Wohlgefallen vom HERRN erlangen.

Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
daß er stärke die, so von ganzem Herzen an ihm sind.

Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener:
Ich bin`s, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte.

Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott,
der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.

Die Nacht ist weit vorgerueckt, und der Tag ist nahe.
Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen
und die Waffen des Lichts anziehen.

Du aber bleibst, wie Du bist,
und Deine Jahre nehmen kein Ende.

Und der HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns; ja, das Werk unsrer Hände wolle er fördern!

Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.