Kondolenz - Christliche eCards

Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen;
aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
spricht der HERR, dein Erbarmer.

Ich will meinen Bund nicht entheiligen, und nicht ändern, was aus meinem Munde gegangen ist.

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab trösten mich.

Der HERR ist mein Hirte;
mir wird nichts mangeln.

Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig;
der HERR aber ist noch größer in der Höhe.

Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben.

Auf Hoffnung des ewigen Lebens,
welches verheißen hat,
der nicht lügt, Gott.

Wohl dem, des Hilfe der Gott Jakobs ist;
des Hoffnung auf den HERRN, seinem Gott, steht;
der Himmel, Erde, Meer und alles, was darinnen ist,
gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;

Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

In seiner Hand ist die Seele alles dessen, was da lebt,
und der Geist des Fleisches aller Menschen.

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig
und beladen seid, ich will euch erquicken.

Jesus Christus gestern und heute
und derselbe auch in Ewigkeit.

Aber der HERR ist treu;
der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.

Und siehe, ich bin bei euch
alle Tage bis an der Welt Ende.

Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach:
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.

Ich bin der Gott Abrahams
und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs?
Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig,
aller Welt Enden,

denn ich bin Gott, und keiner mehr.

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke.
Eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,

Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.

Der Name des HERRN ist ein festes Schloß;
der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt.

Ich aber, HERR, hoffe auf dich und spreche:
Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in deinen Händen.

Wir haben einen Gott, der da hilft,
und den HERRN HERRN, der vom Tode errettet.

Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt;
aber das Wort unsres Gottes bleibt ewiglich.

Denn wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern die zukünftige suchen wir.